Auf der verlinkten LinkedIn-Seite diskutiert Ravid Levy die aktuellen regulatorischen Entwicklungen bezüglich PFAS in den USA und der EU.

Er hebt hervor, dass die EU im Gegensatz zu den USA eine totalisierende Ansatzweise verfolgt, bei der die Konzentration von 20 PFAS-Typen insgesamt reguliert wird, während die USA individuelle Grenzwerte für 4 PFAS-Typen festlegt. Die EU hat einen höheren Grenzwert von 100 ppt im Vergleich zu den USA. Die Umsetzung der EU-Standards bis Januar 2026 stellt eine Herausforderung dar, wobei einige EU-Unternehmen bereits strengere Grenzwerte einhalten.

Die Regulierung von kurzkettigen PFAS in der EU stellt eine besondere Herausforderung dar. Darüber hinaus wird diskutiert, wie die EU möglicherweise weltweit führend in der Regulierung von PFAS-Effluenzien bis 2030 werden könnte.

Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Investitionen in die Einhaltung der EU-Standards voraussichtlich deutlich niedriger sein werden als in den USA. Verschiedene Kommentatoren auf LinkedIn teilen ihre Ansichten und diskutieren die verschiedenen Aspekte der PFAS-Regulierung in den USA und Europa.